Quer durch Erfurt - 12km
Am Dreienbrunnenbad erreichen wir den südlichen Rand der Innenstadt von Erfurt. Seit 1898 erfolgt hier durch das Papierwehr eine Regulierung der Gera.
Der Hauptstrom wird als künstlich angelegter Wasserlauf um die Erfurter Innenstadt herumgeführt und schützt diese vor Hochwasser, während der abzweigende "Bergstrom" die innerstädtischen Wasserläufe speist. Nördlich der Innenstadt - im sogenannten Venedig - zweigt schließlich die "Schmale Gera" ab, die ihren Weg eigenständig durch das Thüringer Becken zur Unstrut fortsetzt. Die Gera selbst firmiert vom Venedig an als "Wilde Gera", um sich schließlich mit dem Flutgraben wieder zur Gera zu vereinigen.
Der Gera-Radweg folgt bis zum Hauptbahnhof dem "Flutgraben", der nach der Entfestigung der Stadt Ende des 19. Jahrhunderts im Bereich der ehemaligen Wallanlagen entstand. Zu dieser Zeit wurden auch zwei Schwimmbäder errichtet: Das Dreienbrunnenbad (das ehemalige Frauenbad) ist in seiner gründerzeitlichen Substanz nahezu original erhalten geblieben. Das Gelände des Espachbades (das ehemalige Männerbad) wurde zu einem Spiel- und Bürgerpark umgestaltet. Nahe des Dreienbrunnenbades lohnt auch der Kressepark (Bild re.) einen Besuch.
Am Dreienbrunnenbad befindet sich in den Sommermonaten eine Kanustation.
Vom Dreienbrunnenbad aus verläuft der Gera-Radweg durch den Luisenpark, der Anfang des 20. Jahrhunderts entstand. Der Park bildet den Auftakt des Grünzuges entlang des Flutgrabens und mit der benachbarten Villenbebauung ein harmonisches Ganzes.
Das Christian-Reichart-Denkmal unweit der Pförtchenbrücke gedenkt dem Begründer des Erfurter Gartenbaus. Das Denkmal an der Löberstrasse ist Bürgermeister Richard Breslau gewidmet, in dessen Amtszeit von 1872 bis 1889 die Grundlagen für die Entwicklung Erfurts zu einer modernen Großstadt geschaffen wurden.
Auf dem Weg zum Hauptbahnhof kommen wir an der einzigen neugotischen Stadtkirche Erfurts vorbei: der Thomaskirche.
Der Treppenaufgang zum Stadtpark auf der so genannten "Daberstedter Schanze" markiert den Schlusspunkt des Grünzuges.
Durch das Bahnhofsviertel führt der Radweg nun in die Erfurter Altstadt. Im Bereich der Bahnhofstraße ist erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich, da sich hier ein Hauptknotenpunkt des städtischen Nahverkehrs befindet. Am Bahnhofsvorplatz liegt das berühmte Hotel "Erfurter Hof". Am 19. März 1970 fand hier das erste deutsch-deutsche Gipfeltreffen zwischen dem damaligen Bundeskanzler Willy Brandt und dem DDR-Ministerpräsidenten Willi Stoph statt. Die Leuchtschrift: "Willy Brandt ans Fenster" erinnert heute an diesen historischen Tag.
Der Erfurter Hauptbahnhof zählt nach seiner Umgestaltung zu den modernsten Bahnhöfen Deutschlands und wurde zum "Bahnhof des Jahres 2009" gekürt. Die Verbindung des alten Portals aus dem Jahre 1893 mit einer modernen Glasarchitektur ist einzigartig. Die neue ICE-Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Berlin und München machte Erfurt zum ICE-Knotenpunkt in Mitteldeutschland.
Neben dem Hauptbahnhof befindet sich eine Fahrradstation, in der Fahrräder sicher untergestellt werden können und südlich des Bahnhofes ist eine weitere überdachte Abstellanlage.
Auf Nebenstraßen führt der Gera-Radweg in die historische Altstadt.
Wer Erfurt nicht kennt, sollte genügend Zeit mitbringen, um die zahlreichen Sehenswürdigkeiten anzusehen und das Flair der Stadt zu genießen. Der mittelalterliche Stadtkern zu Füßen des beeindruckenden Ensembles von Dom St. Marien und Severikirche ist einer der am besten erhaltenen und flächenmäßig größten Deutschlands. Die Altstadt lässt sich am besten zu Fuß entdecken. Idealer Ausgangspunkt ist die Erfurt Tourist-Information am Benediktsplatz, die auch regelmäßige öffentliche und thematische Stadtführungen anbietet. Wer lieber individuell auf Entdeckungstour geht, findet hierzu viele Anregungen unter www.erfurt-tourismus.de.
Die verschiedenen Arme der Gera prägen die Altstadt von Erfurt in malerischer Weise. Dieses Flair lässt sich besonders gut auf einem der Stege der Cafes in der Kürschnergasse genießen.
Eine Vielzahl von Museen und Galerien im Stadtzentrum lohnen einen Besuch.
Höhepunkt der "Stadt am Wasser" ist die Krämerbrücke. Die 1325 errichtete steinerne Bogenbrücke über die Gerafurt, durch die einst die Handelsstraße Via Regia führte, ist die einzige vollständig mit Häusern bebaute und bewohnte Brückenstraße nördlich der Alpen. Die Gassen rund um die Krämerbrücke bilden das Herz des alten Erfurts. Von hier führt der Gera-Radweg durch die Michaelisstraße, am wieder aufgebauten "Collegium Maius" (dem Hauptgebäude der ehemaligen mittelalterlichen Universität) vorbei nach Norden. Nicht weit entfernt befindet sich auch das Evangelische Augustinerkloster, in dem Martin Luther zum Mönch und später zum Priester geweiht wurde.
Am Venedig (Bild li.) trifft der Gera-Radweg wieder auf den Fluss. Dieses inselartige Stadtgebiet erhielt den Namen "Venedig", da sich die Gera hier in mehrere Arme teilt. Ursprünglich standen hier sieben Mühlen, noch erhalten ist das Wohnhaus der kleinen Petersmühle. Die Flächen zwischen Breitstrom und Schmaler Gera wurden ab 1998 schrittweise zu einer Parkanlage umgestaltet. Diese Parkanlage liegt heute an der Stelle, an der früher die inneren Befestigungsanlagen der Stadt die Gera querten.
Der Gera-Radweg führt nun am oder in unmittelbarer Nähe des Flusses - der durch die Vereinigung von Flugraben und Wilder Gera am Nettelbeckufer - auch wieder seinen Namen trägt - nach Norden. Links und rechts finden sich sehenswerte Stadtgebiete aus der Gründerzeit, die als Gegenstück zu den Villen im Süden der Stadt überwiegend für Arbeiter und einfache Angestellte errichtet wurden.
Nördlich daran anschließend liegt der Nordpark - die größte öffentliche Parkanlage Erfurts. Hier lohnt sich auch ein Besuch des Nordbades - Thüringens größtes Freibad.
Der Nordpark bildet den Auftakt einer weitläufigen Parklandschaft mit Rast- und Spielplätzen, die bis nach Gispersleben reicht. Es lässt sich nur erahnen, dass sich in unmittelbarere Nähe großstädtische Wohngebiete und Gewerbeflächen befinden.
An dieser Stelle kann nur eine Auswahl der Sehenswürdigkeiten gegeben werden. Umfassende Informationen finden sie unter www.erfurt.de und www.erfurt-tourismus.de 0361 66400 info@erfurt-tourismus.de |
Dreienbrunnenbad Hochheimer Straße 36 99094 Erfurt www.dreienbrunnenbad-ev.de www.stadtwerke-erfurt.de Das 1888 als Frauenbadeanstalt eingerichtete Bad erfährt 1902/03 einen grundsätzlichen Umbau, dessen gründerzeitliche Bausubstanz heute noch nahezu vollständig erhalten ist. Seit 1928 wird es als Familienbad betrieben und gilt heute als eines der ältesten im Ursprungszustand betriebenen Freibäder Deutschlands. |
Kressepark www.kressepark-erfurt.de Das hier vorhandene Quellwasser speiste ab 1769 die so genannten Klingen-Wasserbecken, in denen im großen Stil Brunnenkresse als besonders vitaminreiches Gemüse bis 1976 angebaut wurde. Seit Mitte der 1990er Jahre wird diese Tradition erneut belebt, sodass heute Besucher den Brunnenkresseanbau wieder erleben können. Das Gelände wurde außerdem zu einem Natur- und Erlebnispark mit Hofladen, Gastronomie, Beachclub und Kletterhalle umgestaltet. |
Dom St. Marien und Severikirche Über eine 70-stufige Freitreppe gelangt man vom Domplatz auf den Domberg mit seinen beiden ehemaligen Stiftskirchen. Der Dom war die Hauptkirche des 742 von Bischof Bonifatius gegründeten Bistums Erfurt. Im Innenraum sind die gotischen Chorfenster, das umfängliche Chorgestühl (14. Jhd.) sowie die romanischen Skulpturen einer thronenden Madonna und eines monumentalen Kerzenträgers besonders sehenswert. Im mittleren Turm befindet sich die weltweit größte mittelalterliche freischwingende Glocke, die "Gloriosa". Die St. Severikirche, eine fünfschiffige gotische Hallenkirche, war ab dem 12. Jahrhundert Stiftskirche einer Chorherren-Gemeinde. Hier findet man neben dem Severisarkophag (1365), dessen Seitenwände den Lebensweg des Heiligen zeigen, eine Steinmadonna (1345) und einen 15 m hohen Taufstein (1467). www.dom-erfurt.de |
Krämerbrücke Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt Erfurt ist die Krämerbrücke, die längste durchgehend mit Häusern bebaute und bewohnte Brücke Europas. Die Krämerbrücke wurde zunächst aus Holz und 1325 aus Stein errichtet. Ursprünglich war die 120 m lange Krämerbrücke mit 62 schmalen Häusern bebaut, die später auf 32 Häuser zusammengefasst wurden. Von den beiden ehemaligen Brückenkopf-Kirchen an den beiden Enden der Brücke existiert heute noch die östliche Ägidienkirche (imposanter Turmausblick). Auf der Krämerbrücke befinden sich Galerien und Lädchen, die zum Verweilen und zum Entdecken der Historie einladen. www.erfurt-tourismus.de |
Evangelisches Augustinerkloster Das ev. Augustinerkloster gilt als eine der berühmtesten Stätten der Reformation und ist ein einmaliges Baudenkmal mittelalterlicher Ordenskunst. Besondere Berühmtheit erlangte es, weil Martin Luther dort sechs Jahre lang lebte. Luther geriet nach einem Besuch bei seinen Eltern in ein schweres Unwetter. In Todesangst versprach er Mönch zu werden, falls er das Gewitter überleben würde. Dieses Versprechen hielt er und wurde am 17.07.1505 Mönch im Evangelischen Augustinerkloster. Das Kloster dient heute als Tagungs- und Begegnungsstätte. www.augustinerkloster.de |
Alte Synagoge und Mikwe Die Alte Synagoge gehört zu den ganz wenigen erhaltenen mittelalterlichen Synagogen und ist die älteste bis zum Dach erhaltene Synagoge Europas. Sie ist ein Zeugnis einer der wichtigsten jüdischen Gemeinden des Mittelalters. Der älteste nachgewiesene Bauabschnitt lässt sich um 1100 datieren. In der Alten Synagoge Erfurt werden Zeugnisse mittelalterlicher jüdischer Kultur Erfurts präsentiert. Im Keller der Alten Synagoge ist der "Erfurter Schatz", ein 1998 in unmittelbarer Nähe der Synagoge geborgener gotischer Schatzfund aus dem 13./14. Jahrhundert, zu sehen. Er ist in Art und Umfang weltweit einzigartig. In der Nähe der Alten Synagoge wurde im Sommer 2007 ein jüdisches Ritualbad (Mikwe) gefunden. www.juedisches-leben.erfurt.de |
Rathaus und Fischmarkt Auf dem Fischmarkt findet man das neugotische Erfurter Rathaus in direkter Nachbarschaft zu imposanten Bürgerhäusern, die einst reichen Waidhändlern gehörten. Das Rathaus wurde 1870-1874 erbaut. Die Ursprünge des Hauses reichen in das 11. Jh. zurück. Zahlreiche Wandgemälde stellen Legenden und Szenen aus dem Leben Luthers dar. Im Festsaal sind Bilder zur Erfurter Geschichte zu sehen. www.erfurt.de |
Zitadelle Petersberg Diese einzig weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas, auf dem Gelände eines früheren Benediktiner-Klosters, ist auf die kurmainzerische Herrschaft in Erfurt zurückzuführen und ein Spiegelbild der europäischen Festungsbaukunst. Seit Jahrhunderten prägt sie das Stadtbild der Thüringer Landeshauptstadt. Sternenförmig angelegt galt sie als die modernste Anlage der damaligen Zeit und als uneinnehmbar. Die geheimnisvollen Horchgänge der Festung können bei einer Führung besichtigt werden. www.erfurt-tourismus.de |
Michaeliskirche und Collegium maius Mit der Gründung der Erfurter Universität, deren Hauptgebäude, das Collegium maius, direkt gegenüber der Kirche errichtet worden war, wurde die Michaeliskirche (1278-1290) im Jahr 1392 Universitätskirche. Sie wurde 1183 gegründet. In seiner Zeit als Student besuchte auch Martin Luther zwischen 1501 und 1505 regelmäßig die Michaeliskirche, um an Messen teilzunehmen und später predigte. Später wurde die Kirche zu einem Brennpunkt der Reformation, nachdem hier 1521 der erste evangelische Gottesdienst in Erfurt gehalten wurde. www.erfurt-tourismus.de |
Predigerkirche Die Predigerkirche, eine frühgotische Hallenkirche, wurde im 13./14. Jh. von Dominikanermönchen erbaut. Hier finden Sie viele Spuren des großen Theologen und Mystikers Meister Eckhart. Als Prior hielt er hier seine berühmten Reden der Unterweisung. Aus dieser Zeit ist auch der Ostflügel der Klosteranlage mit Kapitelsaal und Refektorium erhalten. www.predigerkirche.de |
Kaufmannskirche Die ev. Kaufmannskirche besitzt als einzige Bürgerkirche Erfurts zwei Türme. Sie wurde im 11. Jh. von Kaufleuten gegründet und war die Hauskirche der Familie Bach, in der auch die Eltern von Johann Sebastian Bach heirateten. Neben vielen anderen, predigte auch Martin Luther auf Bitten Johannes Langs am 22. Oktober 1522 dort und konnte einen Konfessionsstreit schlichten. Das Lutherdenkmal wurde aufgrund dieses Ereignisses direkt vor der Kaufmannskirche errichtet und am 30. Oktober 1889, dem Vorabend des Reformationstags, eingeweiht. www.erfurt-tourismus.de |
Staatskanzlei Das Gebäude der kurmainzischen Statthalterei wurde von 1711-1720 nach Plänen des Baumeisters Maximilian von Welsch als barockes Palais errichtet. Lange Zeit wird in diesem Haus schon über die Geschicke der Stadt und des Landes entschieden. Im Oktober 1808 fand hier beispielsweise ein Treffen Goethes mit Napoleon statt. Seit 1995 beherbergt das Gebäude die Thüringer Staatskanzlei mit dem Sitz des Thüringer Ministerpräsidenten. www.erfurt-tourismus.de |
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße Die Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße erinnert an Unterdrückung und Widerstand während der SED-Diktatur in Thüringen von 1949-1989. Im Gebäude der heutigen Gedenkstätte betrieb das Ministerium für Staatssicherheit der DDR eine Untersuchungshaftanstalt. Mehr als 5000 Menschen wurden hier inhaftiert, weil sie sich dem kommunistischen Regime widersetzt hatten. Am 4.12.1989 triumphierte die Freiheit: Couragierte Menschen besetzten die Erfurter Bezirksverwaltung der Staatssicherheit in der Andreasstraße - es war die erste Besetzung einer Bastion der gefürchteten "Stasi" während der Friedlichen Revolution. www.erfurt-tourismus.de |
Erfurter Museen Thüringens Landeshauptstadt bietet ihren Bewohnern und Gästen zahllose kulturelle Möglichkeiten. Entdecken Sie eine breite Palette der Ausstellungsangebote von den ältesten Ausgrabungen bis zu zeitgenössischen Exponaten. Neben Museen, Galerien und Ausstellungen besitzt Erfurt den ersten Theaterneubau des 21. Jahrhunderts in Deutschland - das neue Opernhaus im Brühl. Erfurt ist aber auch Stadt der Kleinkunst und des Varietés. www.erfurt-tourismus.de |
egapark Der egapark Erfurt ist das bedeutendste Gartendenkmal der 1960er Jahre in Deutschland und gehört zu den wichtigsten Zeugnissen der Gartenarchitektur dieser Zeit. Zu den Anziehungspunkten des egaparks Erfurt gehören unter anderem das größte ornamental bepflanzte Blumenbeet Europas, der Rosengarten, der Japanische Fels- und Wassergarten, die Gräser- und Staudengärten, die tropischen Pflanzenschauhäuser mit dem Schmetterlingshaus, der größte Spielplatz Thüringens mit Kinderbauernhof und Wasserareal, der Skulpturengarten mit Plastiken namhafter Künstler und die historische Cyriaksburg mit dem Deutschen Gartenbaumuseum. www.egapark-erfurt.de |
Thüringer Zoopark Erfurt Im "Zoo der Großen Tiere" sind auf fast 63 Hektar Fläche 890 Tiere in 112 Arten aus allen Teilen der Erde untergebracht, darunter Afrikanische Elefanten, Breitmaulnashörner, Giraffen und zahlreiche Vogel- und Reptilienarten. Besonderheiten des Zooparks sind die vielen großzügig gestalteten Anlagen, die dem natürlichen Lebensraum der Tiere nachempfunden sind. www.zoopark-erfurt.de |
Molsdorf |
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Gasthaus & Pension Zur guten Quelle Marienthalstraße 5 99094 Erfurt, OT Molsdorf www.gasthaus-zurgutenquelle.de |
Landhotel Burgen Blick Am Zwetschenberg 20 99094 Erfurt, OT Molsdorf www.hotelburgenblick.de |
Pension Molsdorf (nur Übernachtung) In den Hofstädten 5 99094 Erfurt, OT Molsdorf www.pension-molsdorf.de |
Park Café im Schloß Molsdorf Schloßplatz 6 0361 73187336 https://www.parkcafe-molsdorf.de/ |
Möbisburg |
Gasthaus "Zur Schuhleiste" Mühlgarten 8 0361 605806 www.schuhleiste.de |
Bischleben |
Bachstelzencafe Hamburger Berg 5 0361 7968386 |
Sportlerklause Bischleben Hamburger Berg 4 0151 64821492 |
Pension Meiselbach Möbisburger Weg 4 0174 9914207 www.pension-meiselbach.de |
Hochheim |
Restaurant & Café Villa Haage Motzstr. 8, 0361 7894413, www.kressepark-erfurt.de/ |
Hochheimer Schlösschen Hochheimer Platz 11, 0361 7968412, |
Zum Birnbaum Wagdstraße 2, 0361 2259703, |
Erfurt |
In Erfurt und seinen Ortsteilen (Molsdorf, Möbisburg, Bischleben, Hochheim, Gispersleben oder Kühnhausen) finden sich vielfältige gastronomische Einrichtungen der nationalen und internationalen Küche sowie zahlreiche Unterkunftsmöglichkeiten. Auskunft gibt die Erfurt Tourismus und Marketing GmbH, Benediktsplatz 1, www.erfurt-tourismus.de Eine Übersicht fahrradfreundlicher Unterkünfte finden Sie unter: www.thueringer-staedtekette.de |
Gispersleben und Erfurt Nord |
Hotel Wilna Vilniuser Straße 2 0361 78410 www.wilna.de |
Hotel und Restaurant Park-Café "ISA" Sternberger Str. 6 (im Kilianipark) 0361 7912691 www.park-cafe-isa.com |
Ferienwohnungen am Park Gubener Straße 11/12 0361 7914680 www.fewo-am-park.com |
Spielplatz Espachbad Eingang Alfred-Hess-Str. 36a/ Zwischen Espachstraße und Richard-Breslau-Straße Altersgruppe: für Kinder von 0 - 12 Jahren |
Spielplatz Elisabethstraße Elisabethstraße Altersgruppe: für Kinder von 0 - 6 Jahren |
Spielplatz Thomaskirche Schillerstraße, zwischen Puschkinstraße und Heinrich-Mann-Straße Altersgruppe: für Kinder von 0 - 12 Jahren |
Spielplatz hinter der Krämerbrücke Zwischen Gotthardtstraße, Hütergasse und Horngasse Altersgruppe: für Kinder von 0 - 12 Jahren |
Spielplatz Brühler Garten Brühler Garten/ Zugang über Melanchthonstraße Altersgruppe: für Kinder von 0 - 6 Jahren |
Spielplatz Hirschgarten Zwischen Regierungsstraße, Neuwerkstraße, Eichenstraße Altersgruppe: für Kinder von 0 - 12 Jahren |
Spielplatz Adalbertstraße Adalbertstraße/ südlicher Eingang Nordpark, Nähe Nordbad Altersgruppe: für Kinder von 0 - 17 Jahren |
Spielplatz Hanoier Straße Zwischen Straße der Nationen, Vilniuser Straße und Hanoier Straße Altersgruppe: für Kinder von 0 - 17 Jahren |
Spielplatz Teichmannshof Nördliche Geraaue/ Mühlgraben Altersgruppe: für Kinder von 0 - 17 Jahren |